Fahrleistung März im Vormonatsvergleich um 1,0 % gesunken und insgesamt 1,5 % unter langfristigem Niveau.

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Das Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) sieht vor, dass ab 1. Juli 2024 auch Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse (tzGm) von mehr als 3,5 und weniger als 7,5 Tonnen, die für den Güterkraftverkehr bestimmt sind oder dafür verwendet werden, mautpflichtig werden.

Zweimal jährlich veröffentlicht das Bundesamt für Logistik und Mobilität in Zusammenarbeit mit Toll Collect den gemeinsamen Report „Mautnetz und Lkw-Verkehr“. Das Sonderthema dieses Reports betrachtet stark frequentierte mautfreie Strecken.

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Die Antragsfrist für das Förderprogramm Abbiegeassistenzsysteme („AAS“), Förderperiode 2024 beginnt am 24.04.2024, um 09:00 Uhr.

Mit dem Kontingentjahr 2025 treten weitreichende Änderungen im Hinblick auf die Nutzung von Genehmigungen des multilateralen CEMT-Kontingents in Kraft.

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Bringen Sie mit Ihren Projekten den Radverkehr in Deutschland voran: Wir suchen nicht investive Projekte, die einen Beitrag zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 3.0 leisten. Vorschläge für innovative Modellvorhaben können bis zum 30.04.2024 eingereicht werden.

Am 24.11.2023 wurde das „Dritte Gesetz zur Änderung mautrechtlicher Vorschriften“ (3. MautÄndG) im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 315 verkündet.
Die Regelungen des Gesetzes treten in verschiedenen Stufen in Kraft, zum Beispiel die Einführung der CO2-Differenzierung zum 01.12.2023 (Artikel 1 des 3. MautÄndG) oder die Absenkung der Mautpflichtgrenze auf mehr als 3,5 Tonnen technisch zulässige Gesamtmasse zum 01.07.2024 (Artikel 2 des 3. MautÄndG).

Ab dem 21.08.2023 müssen alle neu zugelassenen Fahrzeuge innerhalb der EU mit einer neuen Version des intelligenten Fahrtenschreibers (GEN II) ausgerüstet sein. Aufgrund einer zu erwartenden Einschränkung der Verfügbarkeit von neuen Fahrtenschreibern der zweiten Version hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) eine nationale Übergangslösung vorgesehen.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit einer Entscheidung vom 28.10.2020 über Einzelheiten der Wegekostenkalkulation entschieden. Das Urteil erging zur Richtlinie 1999/62/EG (Eurovignetten-/ Wegekostenrichtlinie) in der vom 10.6.2006 bis 14.10.2011 geltenden Fassung.