Im Vergleich zum Jahr 2008 verringerte sich die im Straßen-, Schienen- und Binnenschiffsgüterverkehr beförderte Gütermenge insgesamt um 10,9 %, die Verkehrsleistung um 11,2 %. Sowohl der Binnenverkehr als auch der grenzüberschreitende Verkehr zeigten sich von der rückläufigen Industrieproduktion und der geringeren Handelstätigkeit stark betroffen. Während die Schiene und die Wasserstraße überproportionale Mengen- und Leistungsrückgänge verzeichneten, behauptete sich die Straße besser als der Gesamtmarkt und konnte ihren Anteil am Modal Split im Jahr 2009 ausbauen. Erste verkehrswirtschaftliche Indikatoren deuten auf eine Verbesserung der Güterverkehrskonjunktur im Jahr 2010 hin.
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