Die weit überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen erwartet infolge der Freigabe der Kabotage für Rumänien und Bulgarien keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf den deutschen Güterkraftverkehrsmarkt und das herrschende Preisniveau.
Da namhafte in Bulgarien bzw. Rumänien niedergelassene Unternehmen bereits heute sehr stark im internationalen Transportgeschäft von und nach Westeuropa tätig sind, ist in den kommenden Jahren dennoch grundsätzlich mit einer Zunahme der Kabotagebeförderungen rumänischer und bulgarischer Güterkraftverkehrsunternehmen in Deutschland zu rechnen.
Der vollständige Bericht, der zudem Aussagen zur Entwicklung der internationalen Wettbewerbsbedingungen und des grenzüberschreitenden Straßengüterverkehrs zwischen Deutsch-land und Rumänien bzw. Bulgarien enthält, steht ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung.