Hilfstransporte in die Katastrophengebiete sowie Notdiensteinsätze sind von der Lkw-Maut befreit: Typ:
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Bei besonderen Katastrophenlagen – wie etwa Hochwasserereignissen – werden häufig Hilfsgütertransporte organisiert, um die Menschen in den betroffenen Regionen mit dringend benötigten Sachspenden, Maschinen etc. zu unterstützen. Außerdem helfen viele Unternehmen im Auftrag der Krisenstabsstellen den Einsatzkräften von Feuerwehren, THW, Bundeswehr und Bundespolizei z. B. bei der Sicherung von Deichen oder Dämmen und bei Aufräumarbeiten.
Änderungen beim Marktzugang zum Vereinigten Königreich für Kraftverkehrsunternehmer aus der EU ab dem 1. Januar 2022: Typ:
Meldung, Datum:
Ab dem 1. Januar 2022 kann der grenzüberschreitende Güterverkehr zwischen dem Vereinigten Königreich und Nicht-EU-Staaten nicht mehr unter Einsatz der Gemeinschaftslizenz durchgeführt werden. Für diese Beförderungen benötigen Unternehmer aus der EU ab dem vorbenannten Datum eine CEMT-Genehmigung.
Ausnahmeregelungen wegen der Unwetterkatastrophe: Sonn- und Feiertagsfahrverbot, FerReiseV vom Samstagsfahrverbot sowie Lenk-und Ruhezeiten: Typ:
Meldung, Datum:
Folgende Bundesländer haben von ihrer Möglichkeit Gebrauch gemacht, Ausnahmen vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot nach § 30 Abs. 3 und 4 StVO zu machen. Dazu haben die Länder eine allgemeine Ausnahmegenehmigung gem. § 46 Abs. 2 StVO erlassen oder sehen derzeit von einer Kontrolle und dem Vollzug der Fahrverbote unter Anwendung des Opportunitätsprinzips ab.
Straßengüterverkehrsrechtliche Ausnahmen aufgrund Covid-19: Typ:
Meldung, Datum:
In dieser Übersicht (aktueller Stand: 01.02.2022) finden Sie eine Zusammenstellung der Ausnahmen und weiterführende Links mit Informationen zum Straßengüterverkehr im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie.
Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt
-Wochenbericht KW 04 / 2022: Typ:
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Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat das Bundesamt gebeten, im Rahmen der Marktbeobachtung über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt zu berichten. Ab Juni 2020 wurde die zuvor wöchentliche Berichterstattung auf einen 2-Wochen-Turnus umgestellt, ab August 2020 auf einen 4-Wochen-Turnus, ab Februar 2021 auf einen 8-Wochen-Turnus. Die Berichte geben die Ergebnisse umfangreicher Befragungen durch die fachkundigen Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter des Bundesamtes von Marktteilnehmern sowie der Auswertung verschiedener anderer vorliegender Quellen wieder. Aufgrund der zeitlich bedingt beschränkten Anzahl der befragten Unternehmen sind die Befragungsergebnisse im wissenschaftlichen Sinne nicht repräsentativ. Sie stellen aufgrund der Auswahl der Unternehmen und Gesprächspartnerinnen und -partner jedoch eine qualifizierte Momentaufnahme der aktuellen Wirkungen der Krise auf die Unternehmen der Transport- und Logistikwirtschaft dar.
Der Bericht berücksichtigt Erkenntnisse und Informationen, die bis zum 24.01.2022 vorlagen
Jetzt teilnehmen: Umfrage zu Fahrradabstellanlagen am Bahnhof: Typ:
Meldung, Datum:
1,5 Millionen Fahrradstellplätze an Bahnhöfen - das ist der Bedarf, den eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für die kommenden zehn Jahre ermittelt hat. Im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“, welches durch das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) als Projektträger umgesetzt wird, unterstützt der Bund Kommunen bei Planung und Errichtung von Abstellanlagen mit der Informationsstelle „Fahrradparken am Bahnhof“.
Hinweise für die Nutzung von CEMT-Nachweisblättern: Typ:
Meldung, Datum:
Die von der Genehmigungsausgabe Berlin bisher ausgegebenen Nachweisblätter für Kraftfahrzeuge und der „Nachweis der Übereinstimmung eines Anhängers …“ behalten grundsätzlich ihre Gültigkeit.
Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt-Wochenbericht KW 46 / 2021: Typ:
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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat das Bundesamt gebeten, im Rahmen der Marktbeobachtung über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt zu berichten. Ab Juni 2020 wurde die zuvor wöchentliche Berichterstattung auf einen 2-Wochen-Turnus umgestellt, ab August 2020 auf einen 4-Wochen-Turnus, ab Februar 2021 auf einen 8-Wochen-Turnus. Die Berichte geben die Ergebnisse umfangreicher Befragungen durch die fachkundigen Außendienstmitarbeiter/-innen des Bundesamtes von Marktteilnehmern sowie der Auswertung verschiedener anderer vorliegender Quellen wieder. Aufgrund der zeitlich bedingt beschränkten Anzahl der befragten Unternehmen sind die Befragungsergebnisse im wissenschaftlichen Sinne nicht repräsentativ. Sie stellen aufgrund der Auswahl der Unternehmen und Gesprächspartner jedoch eine qualifizierte Momentaufnahme der aktuellen Wirkungen der Krise auf die Unternehmen der Transport- und Logistikwirtschaft dar.
Der Bericht berücksichtigt Erkenntnisse und Informationen, die bis zum 16.11.2021 vorlagen.
Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt-Wochenbericht KW 38 / 2021: Typ:
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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat das Bundesamt gebeten, im Rahmen der Marktbeobachtung über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt zu berichten. Ab Juni 2020 wurde die zuvor wöchentliche Berichterstattung auf einen 2-Wochen-Turnus umgestellt, ab August 2020 auf einen 4-Wochen-Turnus, ab Februar 2021 auf einen 8-Wochen-Turnus. Die Berichte geben die Ergebnisse umfangreicher Befragungen durch die fachkundigen Außendienstmitarbeiter/-innen des Bundesamtes von Marktteilnehmern sowie der Auswertung verschiedener an-derer vorliegender Quellen wieder. Aufgrund der zeitlich bedingt beschränkten Anzahl der befragten Unternehmen sind die Befragungsergebnisse im wissenschaftlichen Sinne nicht repräsentativ. Sie stellen aufgrund der Auswahl der Unternehmen und Gesprächspartner jedoch eine qualifizierte Momentaufnahme der aktuellen Wirkungen der Krise auf die Unternehmen der Transport- und Logistikwirtschaft dar.
Der Bericht berücksichtigt Erkenntnisse und Informationen, die bis zum 23.09.2021 vorlagen.
Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt-Wochenbericht KW 30 / 2021: Typ:
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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat das Bundesamt gebeten, im Rahmen der Marktbeobachtung über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den deutschen Güterverkehrsmarkt zu berichten. Ab Juni 2020 wurde die zuvor wöchentliche Berichterstattung auf einen 2-Wochen-Turnus umgestellt, ab August 2020 auf einen 4-Wochen-Turnus, ab Februar 2021 auf einen 8-Wochen-Turnus. Die Berichte geben die Ergebnisse umfangreicher Befragungen durch die fachkundigen Außendienstmitarbeiter/-innen des Bundesamtes von Marktteilnehmern sowie der Auswertung verschiedener anderer vorliegender Quellen wieder. Aufgrund der zeitlich bedingt beschränkten Anzahl der befragten Unternehmen sind die Befragungsergebnisse im wissenschaftlichen Sinne nicht repräsentativ. Sie stellen aufgrund der Auswahl der Unternehmen und Gesprächspartner jedoch eine qualifizierte Momentaufnahme der aktuellen Wirkungen der Krise auf die Unternehmen der Transport- und Logistikwirtschaft dar.
Der Bericht berücksichtigt Erkenntnisse und Informationen, die bis zum 23.07.2021 vorlagen.